Projektor ist eine Plattform für filmische Gedanken, Ideen und Interessen aller Art. Denn Filme sind gleichermaßen Unterhaltung, Poesie und Philosophie. Wir versuchen das in Worte zu fassen, was Film für uns besonders macht, was uns ergreift, berührt und uns etwas lehrt. Wir glauben, dass Film neue und vielfältige Perspektiven auf Identität und  gesellschaftliche Phänomene bieten kann. In Interviews mit Filmschaffenden, Kritiken zu ausgewählten Filmen und haltlosen Gedanken setzen wir uns mit verschiedensten Aspekten des Mediums auseinander.

Projektor ist als offene Plattform für Film-Interessierte, die tiefer in das Medium eintauchen wollen, gedacht. Wenn Ihr selbst schreiben wollt, kontaktiert uns gerne über Insta oder schreibt uns eine Mail an: projektor.freiburg[at]web.de

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VINCENT

In meinem Studium beschäftige ich mich mit der Frage, was Medien so mit uns Menschen anstellen. Mir persönlich helfen Filme dabei, meine Gefühle zu kanalisieren und meinem Alltag Bedeutung zu verleihen. Diese Erfahrung möchte ich mit anderen teilen. Musikvideos und Supercuts gebe ich mir genauso gerne wie Arthouse-Animationsfilme und handgemachter Balleraction.

Geht immer: Denis Villeneuve, Robert DeNiro, dystopische Science-Fiction, Schweiß und Blut

Gar kein Bock auf: Cinematic Universes, Fanservice, David Lynch und faule Actionfilme

MATEJ

Ich studiere Medien, interessiere mich für Politik und liebe Filme, die das Besondere im normalen Leben suchen und finden. Bei Projektor möchte ich am liebsten über smarten Sci-Fi, Propaganda und die schönen Dinge des Kinos schreiben.

Geht immer: Kaufman, Carpenter, Kubrick und Ostblock-Kino

Gar kein Bock auf: Nolan, Zemeckis, Kriegsfilme und Animes

PAUL

In meinem Filmstudium lebe ich meine Liebe für das bewegte Bild voll aus. Über Projektor möchte ich meine Gedanken in die Welt posaunen und mich mit anderen Cinephilen austauschen. Meine Freund*innen nerve ich gerne mit utopischen Filmideen, Abhandlungen zu feministischer Filmtheorie und meiner On/Off Beziehung mit den Oscars.

Geht immer: Neo-Noir, Agnès Varda, Edgar Wright und Hirokazu Kore-Eda

Gar kein Bock auf: Romcoms, Musik-Biopics und Hans Zimmer